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Ich könnte mit beidem leben und auch damit arbeiten. Der High Roller wäre interessanter aber der nicht ganz so sehr im Rampenlicht stehende Mitarbeiter dem Char angemessener.
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Trajis Alnar/?: Vorschlag: High Roller oder Casinomitarbeiter/Croupier (er wollte ja das Kartenzählen beibringen)
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MaSvorra/ Dourvak: Personenschutz Schwarzer Mogai
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Schwester Irina/ Natasha: Entweder Casinomitarbeiter/Croupier oder Ablenkung (wird ja als superheiß beschrieben, da würde eine Rolle als Ablenkung irgendwie nahe liegen). Was meinst du Marti?
wie wäre es bei Blanca Gonzalez?das dürfte einige im Spiel ablenken.... zumindest wenn die Männer in der Zeit genauso ticken wie heute
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Axevin
Wir beide werden als Mr. und Mrs. O'Brien, Ian und Kelly, von den Romulanern gesucht. Die beiden überfallen romulanische Satelliten und Raumbasen, um dort Sensoren- und Kommunilkationstechnologie zu stehlen. Dabei bedienten sie sich eines Danube Shuttles, das sie gestohlen haben. Deshalb werden sie von der Föderation gesucht. Das steht in Ihren Datenbanken. Auch, das Ian und Kelly O'Brian zu dem Zeitpunkt, als wir die Waterloo verliessen, untergetaucht sind und im klingonischen Raum vermutet werden. Eine bessere Identität gibt es nicht für uns. Und das Syndikat kann sicherlich ein Pärchen mit solchen Talenten in der ehemaligen neutralen Zone gebrauchen."
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Sie hatten sich für Minenarbeiter-Outfits entschieden. Weite Hosen mit reichlich Taschen, passende Westen und Hemden, Grau in Grau. Ausserdem hatten sie sich bei den Waffen umentschieden. Sie trugen klingonische Disruptoren.
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Kahael
"Lhaerrh Illialhlae...", murmelte er. "... selbst für Romulaner ist das erst nach drei Ale aussprechbar." Seine Augen überflogen die Daten dieser Person. "Illialhlae", wiederholte er kopfschüttelnd. "Kein wunder das jemand bei dem Namen kriminell wird ... gescheiterte Militärlaufbahn, unehrenhaft aus der Galae entlassen. Drei Jahre Gefägnis wegen Schmuggels."
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Kahael betrachtete sein neues Gesicht im Spiegel. Die medizinische Technik hatte ihm in ein paar Sekunden einen ungepflegten Drei-Tage-Bart gezaubert. Die Haare waren etwas länger und baumelten ungekämmt von seinem Haupt. Kleidungsmäßig hatte er sich für schwarz entschieden. Eine lederne Hose. Ein schwarzes Shirt, geziert von einem knöchernden Wappenvogel des Reiches auf dem Rücken. Wenn schon Klischee, dann richtig, dachte er sich. Endlich konnte er sein Messer offen tragen, gut greifbar war sein Kaleh in einem Halfter am linken Oberschenkel befestigt. Am Rechten trug er einen handlichen Disruptor. "Ich erfülle jedes Klischee. Gekleidet wie in einem schlechten Filmklassiker von der Erde ... das ist schon wieder überzeugend", sagte er zu Patel bevor sie das Holodeck betraten.
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Neireh
Teelis ? i-Akeidhad tr'Aenikh, der "Schwarze Mogai"...", las sie halblaut. "Interessant... mein Vater hatte also eine Erzmine, Schmuggel,Plünderung von archäologischen Stätten und Piraterie gehen also auf mein Konto...."
Commander Bennett las ihrerseits ihr Padd und sah zu ihrer Schwester. "Cassidy Jones, offenbar liegt Schmuggel in der Familie.", sagte sie und lächelte dann etwas. Nachdem sie offenbar hier alle so offen waren und einige Anwesenden auch so schon recht abenteuerliche eigene Biografien hatten, erschien es ihr auch obsolet daraus weiter ein Geheimnis zu machen, das wohl keins mehr war. Zumindest der Admiral und sicher auch der Geheimdienst hatten wohl mittlerweile nach der Durchleuchtung ihrer Profile Kenntniss davon.
"Es wäre wohl das beste, wenn wir beiden unsere Biografien verbinden. Meine Mutter wäre laut dem hier sowieso verwitwet und alleinerziehende Frachterkapitänin gewesen. Dann könnte sie Transportaufträge von der Erzmine angenommen haben, mit kleinen Schmuggelaufträgen dazu.", erklärte sie.
Neireh blickte sie einen Moment nachdenklich an. Sie hatte offenbar den selben Gedanken. Jede Person hier hatte in irgendeiner Form eine enge Verbindung zu einer anderen.
"Du willst sagen du machst uns zu Halbschwestern, die später das Logistikgeschäft übernommen und etwas ausgebaut haben? Nun... ich glaube es macht Sinn und unsere Biografien glaubwürdiger. Zumal es sich sowieso nicht leugnen ließe, falls das zufällig auffallen sollte bei einer Untersuchung."
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Neireh trug mittlerweile eine caramelfarbene Tunika unter einer schwarzen, lederähnlichen, kurzen jacke. Es waren keine Grössen kosmetischen Änderungen notwendig gewesen. Ihre Stirnpartie war jetzt ausgeprägter, ihre Augenbrauen etwas ausdrucksvoller geschwungen. Die dunklen, halblangen, leicht gelockten Haare allein machten schon eine völlig andere Person aus ihr. Andrea neben ihr trug ein längere, leicht asiatisch wirkendes Oberteil und eine enganliegende Hose in dunklen Farben.
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"Wir sprechen diesen Namen nicht ohne Grund aus, Grinda. Namen nutzen sich bei Gebrauch ab. Der Boss wird es Ihnen deutlich machen, wenn Sie den Namen aussprechen dürfen. Und sie wird antworten, wenn sie es für erforderlich hält."
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Dann zog sie die Kaputze der langen Robe, die sie über ihrer Kleidung trug, über und sah kurz zu MaSvorra.
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Patrice
Maxime Dupin wurde von der Sternenflotte und den Klingonen wegen mehrer Raubüberfälle gesucht. Einige davon mit Todesfällen. Er war 50 Jahre alt und damit etwas älter als ich. Sein Oberkörper war dicht von Tatoos überzogen. Er lebte seit 10 Jahren in einer Beziehung zu der Drogenschmugglerin und Menschenhändlerin Blanca Gonzalez. Vor einem Jahr war er zu der Gruppe rund um die Anführerin Aenikh, genannt Schwarze Mogai gestoßen und war schnell in der Gruppe zu einem der Anführer geworden. Er zeichnete sich durch seine Faszination für Waffen, seine Schießwütigkeiten und seine Hitzköpfigkeit aus. Er war eher kein Kopfmensch, im Gegensatz zu seiner Partnerin, die zusammen mit Aenikh eher das Gehirn der Gruppe darstellte. Sie versuchte eher im Hintergrund zu bleiben und Strategien auszuhecken. Gleichzeitig war sie eine Femme Fatale, die bekannt dafür war, ihren Willen auch durch Verführungskünste bei ahnungslosen Sicherheitskräften oder Schatzmeistern und Bürokraten auf diversen Planeten zu bekommen.
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Mein Outfit passte einigermaßen gut dazu. Ich trug ein enges Oberteil mit sehr kurzen Ärmeln, die meine Oberarmmuskeln betonten. Unter dem Oberteil schimmerten diverse Tatoos hervor, die fürs erste das Holodeck auf meine Haut zauberte.
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Da man sich im Casino etwas feiner anzog, hatte ich ein Hemd an, aber dass mein kompletter Oberkörper mit Tattoos verziert war, konnte man dennoch sehen. Auch die Hände waren tätowiert. Mein Kopf war kahlrasiert und chirurgisch leicht angepasst worden. Die Wangenknochen waren etwas gepolstert worden, sodass ich insgesamt bulliger wirkte. Auch die Nase war jetzt plattgedrückt und verschieft worden, als ob sie mehrfach gebrochen worden wäre. Auch meine Zähne waren etwas verändert worden.
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Curtis
In der neuen Biographie war er nun nach dem Tod seiner Eltern so auf die schiefe Bahn geraten, dass er sich wohl täglich geprügelt hatte, das wurde dann im Laufe seiner Jugend zu Messerstechereien und Raubüberfällen. Die Hitzköpfigkeit hat sich dann auch nach der Pubertät nicht gelegt, aber anscheinend setzte er seitdem auch viel mehr auf psychologische Manipulation, als auf physische Gewalt.
Dann erst viel sein Blick auf den Namen seiner neuen Identität: Tristan Duke
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Letztenendes trug er nun ein uni farbiges Hemd und eine Krawatte. Es sollte nicht zu overdressed sein, damit er nicht den Chef der Bande in den Schatten stellte. Laut Biografie war er inzwischen eher auf psychologische Spielchen als auf physische Gewalt spezialisiert. Trotzdem würde sich Tristan garantiert nicht ohne eine Waffe auf so eine Verhandlung begeben, deswegen befestigte Curtis zwei Dolche an seinem Gürtel.
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Ayame
Aus Yu Kanda wurde ein Schmuggler mit Namen Akira Nushi, ein Frachterpilot mit Hang zum Glücksspiel und einer gewissen Vorliebe für hübsche Frauen und scharfe Messer. Nur war dieser Akira wohl in festen Händen, wie es schien. Er fragte sich, wer diese Kawah wohl war. Dann sah er zu Ayame rüber, die seltsam auf ihr Padd sah. Neugierig schielte er auf ihr Padd. „Uih, Satori Kawah, von Daheim ausgerissen und irgendwie bei Akira Nushi gelandet. Nun Schmugglerin und meine Partnerin.“
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Kanda hatte bereits sein Outfit gefunden: er trug eine kurze Variante eines Kimonos, darunter eine schwarze Hose, seine Haare hatte er hinten zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Er stand in der Tür und amüsierte sich ein wenig, „Ay, zieh doch einfach Lederhose und eine schöne Corsage an, und dann komm, die Anderen warten sicher schon auf uns.“
Ayame säufzte, dann replizierte sie eine enge schwarze Lederhose und eine Leder-Corsage, verschwand im Bad und zog sich dort um.
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Marti
Er hatte gesehen, was Irina auf ihrem Padd hatte und anscheinend sprach die Biographie etwas in ihr an. Als Femme fatale hatte er sie sich bislang nicht vorgestellt gehabt. Unter dem Namen Lady Red, für Freunde Natasha, war sie im Bereich Verführung und Trickbetrug unterwegs.
Sein Lebenslauf sah dagegen betulich aus. Als "Muskel" fürs Grobe setzte er die Ansprüche seiner Arbeitgeber durch bis hin zu gezieltem Ausschalten von Zielpersonen, die unbelehrbar oder fürs Geschäft störend waren. Sein Name würde Dourvak ohne Haus nicht sonderlich ehrenvoll sein. Seinen Bart und seine Frisur würde er wohl aufgeben müssen. Auf dem Bild war er glatt rasiert und seine Haare kurz und blond. Kurz brummte er dazu, bevor er wieder den anderen zuhörte.
Irina plante schon die Kleidung, die sie für diese Mission brauchen würde. Zwei Koffer würde sie mindestens brauchen, denn aus dem Replikator sollte sie nicht sein. Als Lady Red brauchte sie handgenähte, seidige und verführerisch schimmernde Kleider und eng anliegende Hosen, die ihre Figur betonten.
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MaSvorra trug sein bat'leth auf dem Rücken, sein d'k tagh war am Gürtel befestigt. Seine Kleidung ähnelte der einer klingonischen Uniform, mit den Metallblättchen auf der Vorderseite des Hemdes. Die enganliegende schwarze Hose verbarg den Schutz, den sie vor Schnittwaffen bot. Passend dazu die schwarzen Stiefel, in denen er noch einen Dolch verborgen hatte, ohne daß dieser bei einer Abtastung fühlbar war. Aufgrund des Materials war es mit den üblichen Suchmethoden nicht erkennbar. Gemäß der Rolle hatte er seine Haare gekürzt und blond gefärbt und seinen Bart entfernt, was ihm fast am schwersten gefallen ist.
Irina hatte sich in ein hautenges rotes Kleid angezogen, dazu die passenden Schuhe, die sie um 10 cm größer erscheinen ließen. Ihre schwarzen langen Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden, was ihr eine gewisse Strenge gab. Ihre Schminke war dezent, nicht übertrieben. In ihrer Handtasche schien sie die üblichen Utensilien zu haben, die überraschend angewendet werden konnten, sollte sie in Schwierigkeiten geraten. Einen Taser in Handgröße hatte sie sich noch eingesteckt, falls MaSvorra nicht in ihrer Nähe war.
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Corbec
Des Ensigns Alter Ego war in den Minen von Jeraddo zur Welt gekommen mit 8 Jahren in die Verarbeitungsanlagen auf Terok Nor geschickt worden.
Was anfänglich als Strafe erschien, entpuppte sich bei Ankunft als familiäre Bindung. Shimans Vater, ein korrupter Cardassianischer Unteraufseher hatte seinen Sohn zu sich holen lassen, damit dieser lernte, wie man im Familiengeschäft arbeitete.
So war Shiman schon recht früh in Kontakt mit Ferengischmugglern und anderem zwielichtigen Gesindel gekommen.
Mit dem Ende der Besatzung jedoch, musste er aus dem Bajoranischen Raum fliehen und konnte aufgrund seiner Herkunft und ohne seinen mittlerweile toten Vater als Fürsprecher auch nicht nach Cardassia.
Seither schlug er sich mit kleinen Gaunereien und Gelegenheitsjobs durch, war in der Gegend rund um Bajor in den entsprechenden Kreisen aber sehr berühmt für sein Talent im Umgang mit Zahlen und seine Fähigkeit im Glücksspiel.
Er hatte einige gefälschte Unterlagen bei sich, die das belegten. Es waren gute Fälschungen und auch die Rolle war wohl durchdacht - wenn etwas schief ging, dann war es Alnars Schuld.
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Die von der Sternenflotte erstellten falschen Papiere waren tatsächlich narrensicher und seit er sein schulterlanges Haar abgeschnitten hatte, stachen die Cardassianischen Merkmale seiner Herkunft deutlich stärker ins Auge. Er wirkte durch und durch wie der korrupte Möchtegerncardassianer, den er darstellen wollte.
Auch seinen Vorgesetzten war klar, daß er aufgrund mangelnder Fingerfertigkeit nicht als Croupier zu gebrauchen war und so arbeitete Alnar die eine Hälfte der Woche als Assistent in der Buchhaltung, wo er glücklich und zufrieden mit langen Zahlenreihen jonglierte und die andere Hälfte als Kassierer.
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McGilles
Toran Elar
Nach dem die Übungsphase abgeschlossen wurde und die Besatzung einen sehr guten Eindruck vermittelte dachte Eiris das sein Job nun erledigt wäre. Aber er wurde zum Team mit eingeteilt und hatte die Aufgabe schon früher wie alle anderen nach Nimbus III zu reisen und sich dort als Mitarbeiter im Casino einzuschleusen. Seine telepathischen Fähigkeiten sollten helfen dort aufzudecken wenn jemand Verdacht an den Protagonisten hegte.
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